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1 | |
"Immer diese langweiligen Garten___________!" | parties/partys |
seufzte Herbert, während er ______________ | genüßlich/genüsslich |
seinen ____________pudding löffelte. | Karamell/Karamel |
2 | |
"Das ___________kompott schmeckt | Rhabarber/Rabarber |
übrigens köstlich", bemerkte Frau | |
Dr. Bromberg, deren _____haardackel Waldi | Rau/Rauh |
unter dem Tisch Wiener mit _______________ | Ketschup/Ketchup |
und __________________ verdrückte. | Majonäse/Mayonnaise |
3 | |
"Guten Tag, Frau Dr. Bromberg! Wie geht | |
es Ihnen und Ihrem Mann?" erkundigte | |
sich Herr Müller-Walden, der sich gerade | |
ein _______________ Steak geholt hatte. | fetttriefendes/fettriefendes |
4 | |
"Mein Mann hat sich vor einem halben | |
Jahr mit einer Personalberatungsfirma | |
________________ gemacht. | selbständig/selbstständig |
5 | |
Die ersten Monate sind ihm nicht | |
________________. | leichtgefallen/leicht gefallen |
6 | |
Aber jetzt laufen seine Geschäfte im | großen und ganzen/ |
__________________ sehr gut. | Großen und Ganzen |
7 | |
Übrigens, seine alte Firma ist inzwischen | |
_________________." | Pleite gegangen/pleite gegangen |
8 | |
"Tatsächlich? - Dort steht ja Herr Süß! | |
Der hat doch ein ___________geschäft. | Stukkateur/Stuckateur |
Wir müssen über ____________ unsere | Kurz oder Lang/kurz oder lang |
Fassade richten lassen." | |
9 | |
"Haben Sie übrigens gehört, seine Frau | |
läßt ihre ________________ | Hämorrhoiden/Hämorriden |
neuerdings durch ____________packungen | Myrrhe/Myrre |
in Davos behandeln: | |
10 | |
Mit der Firma soll auch nicht alles | |
____________ stehen. Und der Sohn! | zum besten/zum Besten |
__________Sie, __ __der dieses Schuljahr | wußten/wussten, daß/dass |
schon wieder _______________! | sitzen bleibt/sitzenbleibt |
11 | |
Gestern erst kam der _________ Brief. | blaue/Blaue |
Ich sage Ihnen, Herr Süß steht ________! | kopf/Kopf |
Jetzt ________ der Junge von der Schule | muss/muß |
gehen. Eine _____________. | Katastrophe/Katastrofe |
12 | |
Herbert gähnte im _________________. | Verborgenen/verborgenen |
Sollte er eine ______________________ | Zeitlang/Zeit lang |
_________________________________? | spazieren gehen/spazierengehen |
13 | |
In diesem Moment kam eine Frau mit | |
üppigem ______________ auf ihn zu. | Dekolleté/Dekolletee |
14 | |
______________ Elisabeth umarmte ihn | Komteß/Komtess |
______________________. | überschenglich/überschwänglich |
15 | |
"__________ wir uns hier _______________, | Daß/Dass, |
Herbert!" | wiedersehen/wieder sehen |
16 | |
"Frau Dr. Bromberg, das ist meine | |
Schulfreundin Elisabeth von Mögeldorf. | |
Wir sind damals ________________ durch | mit einander/miteinander |
_________________ gegangen!" | Dick und Dünn/dick und dünn |
17 | |
"Freut mich, Sie __________________." | kennen zu lernen/kennenzulernen |
"Sehr angenehm." Frau Doktor Bromberg | |
nippte an ihrem _____________ und | Cognac/Kognac |
zündete sich ein _______________ an. | Zigarrillo/Zigarillo |
18 | |
"___________ du noch, Elisabeth, wie wir | Weißt/Weisst |
an dem antiken _______________________ | Kristallleuchter/Kristalleuchter |
von Gräfin Bogolmy hingen, der dann | |
auf die Ming-Vase krachte?" | |
19 | |
Die _____________ schüttelten sich vor | Beiden/beiden |
_______________. | lachen/Lachen |
20 | |
Oder wie wir Maikäfer ins _________________ | Portemonnaie/ Portmonee |
von Oberst von Lützewitz taten?" | |
21 | |
Oder wie wir das _____________ mit dem | Paket/Packet |
_____________ mit der alten ________- | Stillleben/Stilleben, Ki-ste/Kis-te |
_______ voll mit stinkendem ______________ | Thunfisch/Tunfisch |
vertauschten. | |
22 | |
Oder ... | |
"Ja, und in der Schule haben wir | |
________________ immer geholfen. | ein ander/einander |
23 | |
Du warst ein ________ | As/Ass |
in ________________ | Kopf rechnen/kopfrechnen |
aber mit der ___________________ | Ortografie/Orthographie |
standest du immer auf Kriegsfuß." | |
24 | |
Frau Doktor Bromberg ____________ sich. | reusperte/räusperte |
25 | |
"Möchten Sie vielleicht _________________ | irgend etwas/irgendetwas |
essen? Der ________________-Auflauf | Schikoree/Chicorée |
ist durchaus __________________. | geniessbar/genießbar |
26 | |
Oder möchten Sie lieber etwas von den | |
vorzüglichen _______________ probieren?" | Krepps/Crepes |
Herbert und Elisabeth sahen sich an. | |
27 | |
"Ach nein", sagte Elisabeth, während | |
sie ihr elegantes ___________kleid | Bouclé/Buklee |
______________, "Herbert wollte mir | glattstrich/glatt strich |
eigentlich heute _____________ die | Abend/abend |
_______________ zeigen." | Bibliothek/Bibliotek |
1 | |
"Immer diese langweiligen Gartenpartys!" | |
seufzte Herbert, während er genüsslich | |
seinen Karamellpudding löffelte. | |
2 | |
"Das Rhabarberkompott schmeckt | |
übrigens köstlich", bemerkte Frau | |
Dr. Bromberg, deren Rauhaardackel Waldi | |
unter dem Tisch Wiener mit Ketschup | auch Ketchup |
und Mayonnaise verdrückte. | (Majonäse vom DUDEN eingedeutscht) |
3 | |
"Guten Tag, Frau Dr. Bromberg! Wie geht | |
es Ihnen und Ihrem Mann?" erkundigte | |
sich Herr Müller-Walden, der sich gerade | |
ein fetttriefendes Steak geholt hatte. | |
4 | |
"Mein Mann hat sich vor einem halben | |
Jahr mit einer Personalberatungsfirma | |
selbständig gemacht. | oder selbstständig |
5 | |
Die ersten Monate sind ihm nicht | |
leicht gefallen. | |
6 | |
Aber jetzt laufen seine Geschäfte im | |
Großen und Ganzen sehr gut. | |
7 | |
Übrigens, seine alte Firma ist inzwischen | |
Pleite gegangen." | |
8 | |
"Tatsächlich? - Dort steht ja Herr Süß! | |
Der hat doch ein Stuckateurgeschäft. | |
Wir müssen über Kurz oder Lang | |
unsere Fassade richten lassen." | |
9 | |
"Haben Sie übrigens gehört, seine Frau | |
läßt ihre Hämorrhoiden | auch Hämorriden |
neuerdings durch Myrrhepackungen | auch Myrre |
in Davos behandeln! | |
10 | |
Mit der Firma soll auch nicht alles | |
zum Besten stehen. Und der Sohn! | |
wussten Sie, dass der dieses Schuljahr | |
schon wieder sitzen bleibt! | |
11 | |
Gestern erst kam der blaue Brief. | |
Ich sage Ihnen, Herr Süß steht Kopf! | |
Jetzt muss der Junge von der Schule | |
gehen. Eine Katastrophe!" | |
12 | |
Herbert gähnte im Verborgenen. | |
Sollte er eine Zeit lang | |
spazieren gehen? | |
13 | |
In diesem Moment kam eine Frau mit | |
üppigem Dekolletee auf ihn zu. | auch Dekolleté |
14 | |
Komtess Elisabeth umarmte ihn | |
überschwänglich. | |
15 | |
"Dass wir uns hier wieder sehen, Herbert!" | |
16 | |
"Frau Dr. Bromberg, das ist meine | |
Schulfreundin Elisabeth von Mögeldorf. | |
Wir sind damals miteinander durch | |
Dick und Dünn gegangen!" | |
17 | |
"Freut mich, Sie kennen zu lernen." | |
"Sehr angenehm." Frau Doktor Bromberg | |
nippte an ihrem Cognac und | |
zündete sich ein Zigarillo an. | |
18 | |
"Weißt du noch, Elisabeth, wie wir | |
an dem antiken Kristallleuchter | |
von Gräfin Bogolmy hingen, der dann | |
auf die Ming-Vase krachte?" | |
19 | |
Die Beiden schüttelten sich vor Lachen. | |
20 | |
Oder wie wir Maikäfer ins Portmonee | auch Portemonnaie |
von Oberst von Lützewitz taten?" | |
21 | |
Oder wie wir das Paket mit dem Stillleben | |
mit der alten Kis- | |
te voll mit stinkendem Thunfisch | auch Tunfisch |
vertauschten. | |
22 | |
Oder ... | |
"Ja, und in der Schule haben wir | |
einander immer geholfen. | |
23 | |
Du warst ein Ass | |
in Kopf rechnen | |
aber mit der Orthographie | |
standest du immer auf Kriegsfuß." | |
24 | |
Frau Doktor Bromberg reusperte sich. | |
25 | |
"Möchten Sie vielleicht irgendetwas | |
essen? Der Chicorée-Auflauf | auch Schikoree |
ist durchaus genießbar. | |
26 | |
Oder möchten Sie lieber etwas von den | |
vorzüglichen Krepps probieren?" | auch Crepe (s) |
Herbert und Elisabeth sahen sich an. | |
27 | |
"Ach nein", sagte Elisabeth, während | |
sie ihr elegantes Bouclékleid | auch Buklee |
glatt strich, "Herbert wollte mir eigentlich heute | |
Abend die Bibliothek zeigen." | Bibliothek/Bibliotek |